Profil
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Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement
Das Institut PIM befasst sich vorrangig mit produktions- und informationswirtschaftlichen Fragestellungen. Abweichend vom tradierten Verständnis des Begriffs „Produktion“ wird nicht nur die handwerkliche oder industrielle Herstellung von Sachgütern untersucht, sondern ebenso die Produktion von Dienstleistungen bis hin zur „Produktion“ von Informationen oder – in „moderner“ Diktion – von Wissen. Das Institut PIM verfolgt eine anwendungsorientierte Strategie, damit sich betriebliche Forschung und Praxis gegenseitig befruchten.
In Abhängigkeit vom jeweils aktuellen Forschungs- oder Praxisprojekt werden zwei Vorgehensweisen verfolgt:
- Einerseits werden theoretische, methodische und konzeptionelle Erkenntnisse zum Anlass genommen, um daraus neuartige, vor allem auch computergestützte Lösungsansätze zu entwickeln, mit deren Hilfe sich Probleme der betrieblichen Praxis auf innovative Weise bearbeiten lassen.
- Andererseits werden ausgehend von betrieblichen Problemen, die aus Sicht der Praxis derzeit nur unbefriedigend gelöst sind, Instrumente für eine verbesserte Problemlösung entwickelt und oftmals auch computergestützt implementiert. Die Instrumente zeichnen sich durch möglichst breite Verwendungsmöglichkeiten aus, damit sie in der betrieblichen Praxis auf vielfältige Weise nutzbringend eingesetzt werden können.
Die Projekte des Instituts PIM werden oftmals in Kooperationen mit industriellen Praxispartnern – sowohl Großunternehmen als auch KMU – durchgeführt. Hierdurch profitieren die Unternehmen sowohl vom theoretischen, methodischen und konzeptionellen Know-how als auch vom Erfahrungswissen, das von den Mitgliedern des Instituts PIM in früheren Projekten gesammelt wurde.
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Mo., 21. Jun. 2021 Weber, Leonie